München 1941: Die beiden Studenten Hans und Alex scheint nicht viel miteinander zu verbinden. Dann entdecken sie ihre gegenseitige Liebe für Kunst und Literatur. Es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen. Doch ihr ständiger Begleiter im Alltag ist der Krieg. Immer stärker brodelt in ihnen der Wunsch, ihre Stimme dagegen zu erheben. Aber ihr Vorhaben ist gefährlich. Irene Diwiak erzählt in ihrem Roman feinfühlig
von den Anfängen der NS-Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ bis zur Hinrichtung der sieben Mitglieder 1943.
Irene Diwiak, Sag Alex, er soll nicht auf mich warten,
C.Bertelsmann, 368 Seiten, 24 Euro